7 Teller, die wie deine Kindheit in der DDR aussehen

Es war selten gesund, aber immer verdammt lecker. Dazu schnell gemacht. Und allein schon der Duft nach Mehlschwitze und Kapern im Hausflur bringt wohlig-warme Erinnerungen hoch. Wie mir meine sächsische Oma Anita meine Ferienbesuche bei ihr schmackhaft gemacht hat, lest ihr hier. (mehr …)

Die Teller der Anderen: Geschmortes Rind mit Salbei

SAPOROSO

Geschmortes Rind mit Salbei

„Drei Stunden sanftes Brutzeln und viele karamellisierte Zwiebeln machen diesen Braten wahrhaft sonntagstauglich.“ 1

Das klang verlockend, das Rezept einfach, und das Ergebnis wirklich sehr lecker. Ideal, wenn es draußen kalt und grau ist, weil, etwas Zeit braucht das Schmoren schon.

Wer Glück hat

  • kann den Salbei noch frisch im eigenen Garten pflücken
  • hat einen schönen großen Bräter – mit viel Platz für Fleisch, Zwiebeln und Salbei-Sahnesauce

Hier zum Rezept

1) test 11/2014, S. 98

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Die Teller der Anderen: Tagliatelle mit Lachs und Gin

Lachs? Gin? Lachs und Gin? Hervorragend!

Schätze aus meiner Küche

Vor ein paar Wochen durfte ich euch den leckeren Edinburgh Gin vorstellen. Da habe ich euch bereits ein paar leckere Drinks mit Gin und Tonic Water gezeigt. Heute möchte ich euch ein weiteres Rezept mit diesem Gin, den wir mittlerweile sehr schätzen zeigen. Und wie es der Titel dieses Beitrags schon verrät: es ist kein Drink, sondern ein leckeres Pasta-Gericht!

Tagliatelle mit Lachs-Gin-Sauce

Der ein oder andere wird vielleicht schon mal von einer Wodka-Sahne-Sauce gehört haben…
Bei Tagliatelle mit Wodka-Sahne-Saucec muss ich immerzu an ein kleines Café/Bistro in Stuttgart denken, bei dem wir zu Schulzeiten öfters unsere Mittagspause verbracht haben. Dort gab es nämlich superfeine Tagliatelle mit Lachs, Brokkoli und Wodka-Sahne-Sauce. Der Preis war für uns Schüler damals ziemlich happig, denn die Pasta lag meines Wissens nach bei ca. 9-10 €. Heute habe ich vollstes Verständnis für diesen Preis, würde sogar noch mehr für diese Pasta zahlen! 😉
Nach dem Prinzip der Wodka-Sahne-Sauce…

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Die Teller der Anderen: Pastéis de Nata

kunterbuntweissblau I Food- und Travelblog aus München

Letztens hatte ich in meinem ersten Reisebericht von der Algarve erwähnt, dass ich mich verliebt habe. In eine Süßigkeit. Schockverliebt um genau zu sein. Und ich frage mich, warum ich in den letzten Jahren noch nie wirklich damit in Berührung gekommen bin. Besser ist das, keine Frage. Also für die Waage. Aber eigentlich darf die in diesem Fall kein Wort mitreden. Glücklichsein, ein Rundum-Wohlfühl Gefühl und ein Strahlen in den Augen ist viel wichtiger als der Blick auf die Waage.

Pasteis II

Ich möchte nicht lange drum herum reden. Das Objekt der Begierde nennt sich Pastéis de Nata, zu Deutsch: Vanilletörtchen. Und dieses kann zu jeder Tages- und Nachtzeit, mit oder ohne Kaffeebegleitung bestens vernascht werden!

Warum ich das dann erst jetzt nachgebacken habe? Um ehrlich zu sein, ich weiß es selbst nicht. Hatte ich es doch wahrscheinlich verdrängt und die Waage hatte gesiegt, so im Hinblick auf Bikinisommerfigur oder so.

Pasteis V

Erster…

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